Stellungnahmen

Hier erfahren Sie, zu welchen aktuellen sozialpolitischen Herausforderungen und Veränderungen wir uns derzeit gegenüber der Schleswig-Holsteinischen Landesregierung positionieren.

Als anerkannter Spitzenverband und Einrichtungsträger der Freien Wohlfahrtspflege hat es sich die Arbeiterwohlfahrt zur Aufgabe gemacht, bei der Bewältigung sozialer Probleme in der Gesellschaft mitzuwirken, auf die Sozialgesetzgebung Einfluss zu nehmen und so den demokratischen, sozialen Rechtsstaat zu verwirklichen. Deshalb fühlen wir uns verpflichtet, eine fortschrittliche und fachlich hochwertige Arbeit zu gewährleisten.

Vorliegende Standpunkte und Positionen zu aktuellen politischen Themen geben einen vertiefenden inhaltlichen Einblick in unsere Arbeit:


(zuletzt aktualisiert am 23.12.2024)

AWO LVSH Stellungnahme Schuldnerberatung

AWO LV SH Stellungnahme Entwurf Antidiskriminierungsgesetz

AWO LVSH Stellungnahme Bericht der Landesregierung zur Umsetzung des Landesaktionsplans gegen Rassismus

AWO LV SH Stellungnahme Modellvorhaben Drug Checking

LAG fW Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Beauftragte oder den Beauftragten für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen

LAG fW SH Stellungnahme zum Antrag Betriebsrenten stärken

LAG fW SG und Pflegegesellschaft SH Stellungnahme Vor Ort für Dich Kraft

LAG fW SH Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Integrations- und Teilhabegesetzes für Schleswig-Holstein (IntTeilhG)

LAG fW SH Stellungnahme Kinderarmut beenden

LAG fW SH Stellungnahme armutsfester Mindestlohn

AWO LVSH Stellungnahme Pflegefamilien

AWO LVSH Stellungnahme zur Aufhebung von §219a

AWO LVSH Stellungnahme Entwurf Wohnraumschutzgesetz

AWO LVSH Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes über den Vollzug der Abschiebungshaft in Schleswig-Holstein

AWO LVSH schriftliche Beteiligung zur konkreten Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/2102 über den barrierefreien Zugang zu den Websites und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen


AWO LVSH Stellungnahme zur Förderrichtlinie Rückkehrberatung und Reintegration und zur Förderrichtlinie über die Reisebeihilfe

 

Ansprechperson

Gesa Gaedeke
Referentin für Sozialpolitik
Telefon+49 431 5114 135
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