Offener Brief mit flüchtlingspolitischen Anliegen

Klare Forderungen von AWO Bundesverband und Paritätischem Gesamtverband zur Ministerpräsidenten-Konferenz am 6. März

Der offene Brief betont anstelle von Symbolpolitik die Notwendigkeit umfassender Investitionen in die soziale Infrastruktur.

Berlin, den 06. März 2024. Der AWO Bundesverband und der Paritätische Gesamtverband haben anlässlich der Ministerpräsidentenkonferenz am 06.03.2024 in Offenen Briefen dazu aufgerufen, ihre Forderungen bei den Beratungen zu berücksichtigen. Der Brief warnt u.a. vor negativen Auswirkungen der restriktiven Politik auf die Aufnahme von Geflüchteten und plädiert für eine lösungsorientierte und soziale Flüchtlingspolitik.

Bedenken bestehen vor allem gegenüber der Prüfung einer Auslagerung von Asylverfahren und der geplanten Einführung einer diskriminierenden Bezahlkarte. Der offene Brief betont anstelle von Symbolpolitik die Notwendigkeit umfassender Investitionen in die soziale Infrastruktur und erinnert an die Bedeutung von Einwanderung für Deutschland.

Die Pressemitteilung der AWO Schleswig-Holstein zur Bezahlkarte finden Sie hier.

Den Offenen Brief von AWO und Parität können Sie hier herunterladen:

Offener Brief MPK

 

 

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