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Beschreibung
Menschen mit Abhängigkeitsstörungen benötigen spezialisierte Unterstützung und Begleitung. Mitarbeiter*innen, die sich um Kund*innen/Klient*innen mit einer Abhängigkeitsstörung kümmern, müssen häufig eine Reihe verschiedener Fertigkeiten für die Zusammenarbeit, Interventionen und Prävention in Bezug auf diese besonderen Kund*innen/Klient*innen erlernen, um einen effektiven Umgang mit diesen Menschen sicherzustellen.
Die Fortbildung beschäftigt sich thematisch mit den Grundlagen des Umgangs mit suchtkranken Menschen. Ziel ist es, Grundkenntnisse und notwendige Fertigkeiten sowie die Strukturen, mögliche Störungen und Interventionen im Umgang mit suchtkranken Menschen zu vermitteln.
Die Fortbildung findet als hybride Veranstaltung statt. Die Teilnahme ist also sowohl in Präsenz vor Ort als auch online möglich.
Inhalte & Ziele
Hinführung zum Thema Sucht (16 UE)
- Was ist Sucht?
- Welche Formen von Sucht gibt es?
- Wie entsteht Sucht (Ätiologie)?
- Verstehen von Sucht
Arbeiten mit suchterkrankten Menschen (16 UE)
- Institutionelle Hilfen
- Behandlungsformen
- Formen der Gesprächsführung
- Betreuung gestalten
Komorbidität bei Sucht (16 UE)
- Kennenlernen von Begleiterkrankungen
- Wechselwirkungen der Erkrankungen
- Behandlungsformen
Besondere Formen der Sucht (16 UE)
- Mediensucht
- Pathologisches Glücksspiel
- Weitere Verhaltenssüchte
Abgrenzung bei der Arbeit mit suchterkrankten Menschen (16 UE)
- Eigene Trigger identifizieren
- Eigene Grenzen (um)setzen
- Grenzen in der Zusammenarbeit mit suchterkrankten Menschen
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